
FEUDALES JAPAN BEISPIEL IN FORGE OF EMPIRES


Von "FoETipps"
Heute ein Beispiel mit ganz konkreten Tipps zur Vorgehensweise. Damit ist die Feudale Japan Siedlung deutlich einfacher und schneller zu bewältigen als die Wikinger.

Soweit die Hindernisse das zulassen baue ich gleich 4 Hütten und dann 2 Sojafelder. Diese produzieren dann jeweils 5 Soja. So kann ich nach 4 Stunden Produktionszeit den Schrein frei schalten und ihn an Stelle einer der beiden Sojafarmen errichten. Die andere Sojafarm darf weiter produzieren bis die zusätzlichen 35 Soja für das Freischalten der Galerie beisammen sind. Mit dem Bau der Galerie an Stelle der Sojafarm ist die 6. Quest erfüllt. Damit ist das anfangs wichtigste Ziel erreicht: Freischalten des Händlers. Nur das ist wichtig! Bis hierhin sollte man möglichst keine Zeit verlieren, dann ist der Rest der Siedlung ganz entspannt.


Natürlich wird der Händler sofort genutzt. Alle vom Händler erhaltenen Kulturgüter werden sofort in Gebietserweiterungen investiert. Mindestens 3 Erweiterungen sollten damit möglich sein. Diese Erweiterungen nun zum Bau von Produktionsgebäuden nutzen, anfangs vor allem Sojafeldern.

Auch am nächsten Tag alle Verhandlungen erfolgreich abschließen. Es ist einfach nur vom Zufall abhängig, ob man auch mal eine schwierigere Verhandlung bekommt. Da muss man dann einfach durch. Wichtig ist, dass man alle Kulturgüter erhält und nochmals ausschließlich für den Erwerb von Erweiterungen nutzt. Das Dorf sollte nun über mindestens 10 Parzellen verfügen. Wenn man diese halbwegs geschickt zusammenhängend wählt und die Hindernisse nicht zu übel sind, sollte das völlig ausreichen, um das Dorf innerhalb der gegebenen Zeit zu beenden.


Danach geht es eigentlich nur noch darum, die notwendigen Kulturgüter zu beschaffen. Die eigene Produktion und der Händler liefern beständig Kulturgüter. Möglichst nicht zu viele von einem Typ sammeln. Wenn ganz am Ende tatsächlich mal von einem Kulturgut viel zu viel vorhanden sein sollte, kann man das natürlich noch in den Erwerb weiterer Parzellen investieren. Notwendig ist das allerdings nicht, doch es erspart mitunter lästige Umbauten wie beispielsweise das Ersetzen der Straßen durch Diplomatiegebäude. Mein Beispiel hat viel zu viele Schreine und damit am Ende auch viel zu viele Koban Coins. Das passiert, wenn man nur wenig Zeit hat. Das Schöne ist, es klappt trotzdem.

Den Dojo muss man nicht zu Ende bauen. Er wird für die letzte Aufgabe nicht benötigt. Die am Ende notwendigen 4x10 Kulturgüter kommen teilweise vom Händler. Den Rest einfach produzieren. Obwohl ich zwischendurch viel Zeit verloren habe, weil ich nicht pünktlich wieder im Spiel war, konnte ich die Siedlung mehr als einen Tag vor dem Limit abschließen. Das ist wirklich nicht schwierig, auch dann nicht, wenn man mit den Hindernissen mal wenig Glück haben sollte.

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